Aktion Deutschland Hilft ADH
EIN JAHR NACH ZYKLON IDAI

Info

Der Zyklon Idai verursachte im März 2019 verheerende Schäden. Von den Folgen des Zyklons waren mehrere Millionen Menschen betroffen, vor allem in Mosambik und Simbabwe. Es gab mehr als 1.000 Todesopfer. Damit gehört Idai zu den opferreichsten tropischen Wirbelstürmen auf der Südhalbkugel seit Beginn verlässlicher Wetterbeobachtungen.

Im Rahmen der Berichterstattung „Ein Jahr danach“ für Aktion Deutschland Hilft ADH realisierte ich.tv im Dezember 2019 professionelle Fotoaufnahmen, kurze Filme und 360°-Aufnahmen.

Weitere Informationen, wie geholfen wurde und was noch dringend nötig ist auf der Projektseite von Aktion Deutschland Hilft.
Hier geht es zu einer Pageflow Reportage.

Auftraggeber: Aktion Deutschland Hilft ADH
Foto und Film: Thorsten Thor
Postproduktion: ich.tv
Jahr: 2019/2020

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"EIn Jahr nach Zyklon Idai"

Bildergalerie

  • Unterwegs während der Dokumentationsreise über den aktuellen Stand nach dem Zyklon Idai.
  • Unterwegs während der Dokumentationsreise über den aktuellen Stand nach dem Zyklon Idai.
  • Unterwegs während der Dokumentationsreise über den aktuellen Stand nach dem Zyklon Idai.
  • Unterwegs während der Dokumentationsreise über den aktuellen Stand nach dem Zyklon Idai.
  • Noch Monate nach dem Zyklon Idai (März 2019) sind Schäden zu sehen.
  • Noch Monate nach dem Zyklon Idai (März 2019) sind Schäden zu sehen. An den Wänden der Häuser kann immer noch der Stand des Wassers abgelesen werden.
  • Die Johanniter führen eine Chlorid-Verteilung in Estaquinha, Provinz Sofala durch. Das Chlorid dient der Aufbereitung von Trinkwasser. Verschmutztes Trinkwasser ist nach dem Zyklon Idai nach wie vor ein großes Problem. Das IDP-Camp (Resettlement) heißt offiziell Begaja, wird aber unter den Einheimischen übersetzt „47Kilometer“ genannt.
  • Die Johanniter führen eine Chlorid-Verteilung in Estaquinha, Provinz Sofala durch. Das Chlorid dient der Aufbereitung von Trinkwasser. Verschmutztes Trinkwasser ist nach dem Zyklon Idai nach wie vor ein großes Problem. Das IDP-Camp (Resettlement) heißt offiziell Begaja, wird aber unter den Einheimischen übersetzt „47Kilometer“ genannt.
  • Die Johanniter führen eine Chlorid-Verteilung in Estaquinha, Provinz Sofala durch. Das Chlorid dient der Aufbereitung von Trinkwasser. Verschmutztes Trinkwasser ist nach dem Zyklon Idai nach wie vor ein großes Problem. Das IDP-Camp (Resettlement) heißt offiziell Begaja, wird aber unter den Einheimischen übersetzt „47Kilometer“ genannt.
  • Die Johanniter führen eine Chlorid-Verteilung in Estaquinha, Provinz Sofala durch. Das Chlorid dient der Aufbereitung von Trinkwasser. Verschmutztes Trinkwasser ist nach dem Zyklon Idai nach wie vor ein großes Problem. Das IDP-Camp (Resettlement) heißt offiziell Begaja, wird aber unter den Einheimischen übersetzt „47Kilometer“ genannt.
  • Die Johanniter führen eine Chlorid-Verteilung in Estaquinha, Provinz Sofala durch. Das Chlorid dient der Aufbereitung von Trinkwasser. Verschmutztes Trinkwasser ist nach dem Zyklon Idai nach wie vor ein großes Problem. Das IDP-Camp (Resettlement) heißt offiziell Begaja, wird aber unter den Einheimischen übersetzt „47Kilometer“ genannt.
  • Die Johanniter führen eine Chlorid-Verteilung in Estaquinha, Provinz Sofala durch. Das Chlorid dient der Aufbereitung von Trinkwasser. Verschmutztes Trinkwasser ist nach dem Zyklon Idai nach wie vor ein großes Problem. Das IDP-Camp (Resettlement) heißt offiziell Begaja, wird aber unter den Einheimischen übersetzt „47Kilometer“ genannt.
  • Die Johanniter führen eine Chlorid-Verteilung in Estaquinha, Provinz Sofala durch. Das Chlorid dient der Aufbereitung von Trinkwasser. Verschmutztes Trinkwasser ist nach dem Zyklon Idai nach wie vor ein großes Problem. Das IDP-Camp (Resettlement) heißt offiziell Begaja, wird aber unter den Einheimischen übersetzt „47Kilometer“ genannt.
  • Die Johanniter führen eine Chlorid-Verteilung in Estaquinha, Provinz Sofala durch. Das Chlorid dient der Aufbereitung von Trinkwasser. Verschmutztes Trinkwasser ist nach dem Zyklon Idai nach wie vor ein großes Problem. Das IDP-Camp (Resettlement) heißt offiziell Begaja, wird aber unter den Einheimischen übersetzt „47Kilometer“ genannt.
  • Die Johanniter führen eine Chlorid-Verteilung in Estaquinha, Provinz Sofala durch. Das Chlorid dient der Aufbereitung von Trinkwasser. Verschmutztes Trinkwasser ist nach dem Zyklon Idai nach wie vor ein großes Problem. Das IDP-Camp (Resettlement) heißt offiziell Begaja, wird aber unter den Einheimischen übersetzt „47Kilometer“ genannt.
  • Die Johanniter führen eine Chlorid-Verteilung in Estaquinha, Provinz Sofala durch. Das Chlorid dient der Aufbereitung von Trinkwasser. Verschmutztes Trinkwasser ist nach dem Zyklon Idai nach wie vor ein großes Problem. Das IDP-Camp (Resettlement) heißt offiziell Begaja, wird aber unter den Einheimischen übersetzt „47Kilometer“ genannt.
  • Dieses Medical Center liegt in Estaquinha, Provinz Sofala. Die Johanniter und Kubatsirana sind das Center unterstützende Organisationen. Der Leiter des Medical Centers ist (im Vgl. zu deutschen Einstufungen) ein Sanitäter. Sein Name ist Xadreque Maliro. Die Mutter des in der Waage fotografierten Kindes heißt Rosa Mateus Elias. Ihre Tochter heißt Neylan Vasco Fernando.
  • Dieses Medical Center liegt in Estaquinha, Provinz Sofala. Die Johanniter und Kubatsirana sind das Center unterstützende Organisationen. Der Leiter des Medical Centers ist (im Vgl. zu deutschen Einstufungen) ein Sanitäter. Sein Name ist Xadreque Maliro.
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  • Dieses Medical Center liegt in Estaquinha, Provinz Sofala. Die Johanniter und Kubatsirana sind das Center unterstützende Organisationen. Der Leiter des Medical Centers ist (im Vgl. zu deutschen Einstufungen) ein Sanitäter. Sein Name ist Xadreque Maliro.
  • Der Zyklon Idai (März 2019) hinterließ auch auf den Feldern schwere Verwüstungen. Die Wassermassen hinterließen eine äußerst dicke Sediment-Schicht. Die Felder sind kaum bestellbar – schweres Gerät ist nötig, um die steinharte Schicht zu durchdringen. Aber das ist nicht das einzige Problem für die Landwirte: absinkende Erdschichten hinterlassen große Krater und erschweren die Arbeit noch zusätzlich. Die ausgedörrten und verkraterten Felder der drei Landwirte befinden sich in Estaquinha, Provinz Sofala. Die Bauern heißen Joaquin Manuel, Lucas Mutumana und Manuel Ziwa.
  • Der Zyklon Idai (März 2019) hinterließ auch auf den Feldern schwere Verwüstungen. Die Wassermassen hinterließen eine äußerst dicke Sediment-Schicht. Die Felder sind kaum bestellbar – schweres Gerät ist nötig, um die steinharte Schicht zu durchdringen. Aber das ist nicht das einzige Problem für die Landwirte: absinkende Erdschichten hinterlassen große Krater und erschweren die Arbeit noch zusätzlich. Die ausgedörrten und verkraterten Felder der drei Landwirte befinden sich in Estaquinha, Provinz Sofala. Die Bauern heißen Joaquin Manuel, Lucas Mutumana und Manuel Ziwa.
  • Der Zyklon Idai (März 2019) hinterließ auch auf den Feldern schwere Verwüstungen. Die Wassermassen hinterließen eine äußerst dicke Sediment-Schicht. Die Felder sind kaum bestellbar – schweres Gerät ist nötig, um die steinharte Schicht zu durchdringen. Aber das ist nicht das einzige Problem für die Landwirte: absinkende Erdschichten hinterlassen große Krater und erschweren die Arbeit noch zusätzlich. Die ausgedörrten und verkraterten Felder der drei Landwirte befinden sich in Estaquinha, Provinz Sofala. Die Bauern heißen Joaquin Manuel, Lucas Mutumana und Manuel Ziwa.
  • Der Zyklon Idai (März 2019) hinterließ auch auf den Feldern schwere Verwüstungen. Die Wassermassen hinterließen eine äußerst dicke Sediment-Schicht. Die Felder sind kaum bestellbar – schweres Gerät ist nötig, um die steinharte Schicht zu durchdringen. Aber das ist nicht das einzige Problem für die Landwirte: absinkende Erdschichten hinterlassen große Krater und erschweren die Arbeit noch zusätzlich. Die ausgedörrten und verkraterten Felder der drei Landwirte befinden sich in Estaquinha, Provinz Sofala. Die Bauern heißen Joaquin Manuel, Lucas Mutumana und Manuel Ziwa.
  • Der Zyklon Idai (März 2019) hinterließ auch auf den Feldern schwere Verwüstungen. Die Wassermassen hinterließen eine äußerst dicke Sediment-Schicht. Die Felder sind kaum bestellbar – schweres Gerät ist nötig, um die steinharte Schicht zu durchdringen. Aber das ist nicht das einzige Problem für die Landwirte: absinkende Erdschichten hinterlassen große Krater und erschweren die Arbeit noch zusätzlich. Die ausgedörrten und verkraterten Felder der drei Landwirte befinden sich in Estaquinha, Provinz Sofala. Die Bauern heißen Joaquin Manuel, Lucas Mutumana und Manuel Ziwa.
  • Der Zyklon Idai (März 2019) hinterließ auch auf den Feldern schwere Verwüstungen. Die Wassermassen hinterließen eine äußerst dicke Sediment-Schicht. Die Felder sind kaum bestellbar – schweres Gerät ist nötig, um die steinharte Schicht zu durchdringen. Aber das ist nicht das einzige Problem für die Landwirte: absinkende Erdschichten hinterlassen große Krater und erschweren die Arbeit noch zusätzlich. Die ausgedörrten und verkraterten Felder der drei Landwirte befinden sich in Estaquinha, Provinz Sofala. Die Bauern heißen Joaquin Manuel, Lucas Mutumana und Manuel Ziwa.
  • Der Zyklon Idai (März 2019) hinterließ auch auf den Feldern schwere Verwüstungen. Die Wassermassen hinterließen eine äußerst dicke Sediment-Schicht. Die Felder sind kaum bestellbar – schweres Gerät ist nötig, um die steinharte Schicht zu durchdringen. Aber das ist nicht das einzige Problem für die Landwirte: absinkende Erdschichten hinterlassen große Krater und erschweren die Arbeit noch zusätzlich. Die ausgedörrten und verkraterten Felder der drei Landwirte befinden sich in Estaquinha, Provinz Sofala. Die Bauern heißen Joaquin Manuel, Lucas Mutumana und Manuel Ziwa.
  • Unterwegs während der Dokumentationsreise über den aktuellen Stand nach dem Zyklon Idai.
  • Diese Saatgut-Verteilung fand in Gondola, Provinz Manica statt. Der Ort wird Ingomai genannt. Die beteiligten Organisationen sind die Johanniter und der lokale Partner Kubatsirana.
  • Diese Saatgut-Verteilung fand in Gondola, Provinz Manica statt. Der Ort wird Ingomai genannt. Die beteiligten Organisationen sind die Johanniter und der lokale Partner Kubatsirana.
  • Diese Saatgut-Verteilung fand in Gondola, Provinz Manica statt. Der Ort wird Ingomai genannt. Die beteiligten Organisationen sind die Johanniter und der lokale Partner Kubatsirana.
  • Diese Saatgut-Verteilung fand in Gondola, Provinz Manica statt. Der Ort wird Ingomai genannt. Die beteiligten Organisationen sind die Johanniter und der lokale Partner Kubatsirana.
  • Diese Saatgut-Verteilung fand in Gondola, Provinz Manica statt. Der Ort wird Ingomai genannt. Die beteiligten Organisationen sind die Johanniter und der lokale Partner Kubatsirana. Eine der Begünstigten heißt Maria Sombre.
  • Diese Saatgut-Verteilung fand in Gondola, Provinz Manica statt. Der Ort wird Ingomai genannt. Die beteiligten Organisationen sind die Johanniter und der lokale Partner Kubatsirana.
  • Diese Saatgut-Verteilung fand in Gondola, Provinz Manica statt. Der Ort wird Ingomai genannt. Die beteiligten Organisationen sind die Johanniter und der lokale Partner Kubatsirana. Eine der Begünstigten heißt Maria Sombre.
  • Diese Saatgut-Verteilung fand in Gondola, Provinz Manica statt. Der Ort wird Ingomai genannt. Die beteiligten Organisationen sind die Johanniter und der lokale Partner Kubatsirana.
  • Diese Saatgut-Verteilung fand in Gondola, Provinz Manica statt. Der Ort wird Ingomai genannt. Die beteiligten Organisationen sind die Johanniter und der lokale Partner Kubatsirana.
  • Diese Saatgut-Verteilung fand in Gondola, Provinz Manica statt. Der Ort wird Ingomai genannt. Die beteiligten Organisationen sind die Johanniter und der lokale Partner Kubatsirana.
  • Hier wohnen Luis José (Vater) und Maria Sombre (Mutter). Die Mutter von Luis heißt Alice Duarte. Maria Sombre ist eine der Begünstigten der Saatgut-Verteilung in Gondola,
  • Hier wohnen Luis José (Vater) und Maria Sombre (Mutter). Die Mutter von Luis heißt Alice Duarte. Maria Sombre ist eine der Begünstigten der Saatgut-Verteilung in Gondola,
  • Hier wohnen Luis José (Vater) und Maria Sombre (Mutter). Die Mutter von Luis heißt Alice Duarte. Maria Sombre ist eine der Begünstigten der Saatgut-Verteilung in Gondola,
  • Hier wohnen Luis José (Vater) und Maria Sombre (Mutter). Die Mutter von Luis heißt Alice Duarte. Maria Sombre ist eine der Begünstigten der Saatgut-Verteilung in Gondola,
  • Während der Saatgut-Verteilung in Gondola durch Johanniter und den lokalen Partner Kubatsirana: Die "Queen" der Community wird Rainha (port. für Queen) genannt. Sie heißt Maria Furai. Neben ihr sitzt ihr Assistent.
  • Diese Saatgut-Verteilung fand in Gondola, Provinz Manica statt. Der Ort wird Ingomai genannt. Die beteiligten Organisationen sind die Johanniter und der lokale Partner Kubatsirana.
  • Diese Saatgut-Verteilung fand in Gondola, Provinz Manica statt. Der Ort wird Ingomai genannt. Die beteiligten Organisationen sind die Johanniter und der lokale Partner Kubatsirana. Luisa Luis – sie begleitet die "Queen" wie eine "Zofe".
  • Unterwegs während der Dokumentationsreise über den aktuellen Stand nach dem Zyklon Idai.
  • Unterwegs während der Dokumentationsreise über den aktuellen Stand nach dem Zyklon Idai.
  • Unterwegs während der Dokumentationsreise über den aktuellen Stand nach dem Zyklon Idai.
  • Das IDP-Camp, in dem sich auch das Child-Friendly-Space von WorldVision befindet, liegt in Nhamatanda, Provinz Sofala. Das Camp heißt Metuchira.
  • Das IDP-Camp, in dem sich auch das Child-Friendly-Space von WorldVision befindet, liegt in Nhamatanda, Provinz Sofala. Das Camp heißt Metuchira.
  • Das IDP-Camp, in dem sich auch das Child-Friendly-Space von WorldVision befindet, liegt in Nhamatanda, Provinz Sofala. Das Camp heißt Metuchira.
  • Das IDP-Camp, in dem sich auch das Child-Friendly-Space von WorldVision befindet, liegt in Nhamatanda, Provinz Sofala. Das Camp heißt Metuchira.
  • Das IDP-Camp, in dem sich auch das Child-Friendly-Space von WorldVision befindet, liegt in Nhamatanda, Provinz Sofala. Das Camp heißt Metuchira.
  • Das IDP-Camp, in dem sich auch das Child-Friendly-Space von WorldVision befindet, liegt in Nhamatanda, Provinz Sofala. Das Camp heißt Metuchira.
  • Das IDP-Camp, in dem sich auch das Child-Friendly-Space von WorldVision befindet, liegt in Nhamatanda, Provinz Sofala. Das Camp heißt Metuchira.
  • Das IDP-Camp, in dem sich auch das Child-Friendly-Space von WorldVision befindet, liegt in Nhamatanda, Provinz Sofala. Das Camp heißt Metuchira.
  • Das IDP-Camp, in dem sich auch das Child-Friendly-Space von WorldVision befindet, liegt in Nhamatanda, Provinz Sofala. Das Camp heißt Metuchira.
  • Das IDP-Camp, in dem sich auch das Child-Friendly-Space von WorldVision befindet, liegt in Nhamatanda, Provinz Sofala. Das Camp heißt Metuchira. Im Rahmen des Child freindly Space werden auch Community Theatre aufgeführt.
  • Das IDP-Camp, in dem sich auch das Child-Friendly-Space von WorldVision befindet, liegt in Nhamatanda, Provinz Sofala. Das Camp heißt Metuchira. Im Rahmen des Child freindly Space werden auch Community Theatre aufgeführt.
  • Das IDP-Camp, in dem sich auch das Child-Friendly-Space von WorldVision befindet, liegt in Nhamatanda, Provinz Sofala. Das Camp heißt Metuchira. Im Rahmen des Child freindly Space werden auch Community Theatre aufgeführt.
  • Das IDP-Camp liegt in Chibabava, Provinz Sofala. Der Ort heißt Goonda Madjaca. Domingos Mazembe führt hier Katastrophenmanagement Workshops durch.
  • Das IDP-Camp liegt in Chibabava, Provinz Sofala. Der Ort heißt Goonda Madjaca. Domingos Mazembe führt hier Katastrophenmanagement Workshops durch.
  • Das IDP-Camp liegt in Chibabava, Provinz Sofala. Der Ort heißt Goonda Madjaca.
  • Das IDP-Camp liegt in Chibabava, Provinz Sofala. Der Ort heißt Goonda Madjaca.
  • Das IDP-Camp liegt in Chibabava, Provinz Sofala. Der Ort heißt Goonda Madjaca. Pedro Nhandiro führt hier CASH-Projekte durch.
  • Das IDP-Camp liegt in Chibabava, Provinz Sofala. Der Ort heißt Goonda Madjaca. Das Medienteam,
  • Aufklärungsarbeit nach dem Zyklon Idai in Nhamatanda, Provinz Sofala. Reges Treiben am Brunnen.
  • Aufklärungsarbeit nach dem Zyklon Idai in Nhamatanda, Provinz Sofala. Reges Treiben am Brunnen.
  • Aufklärungsarbeit nach dem Zyklon Idai in Nhamatanda, Provinz Sofala. Reges Treiben am Brunnen.
  • Aufklärungsarbeit nach dem Zyklon Idai in Nhamatanda, Provinz Sofala. Reges Treiben am Brunnen.
  • Aufklärungsarbeit nach dem Zyklon Idai in Nhamatanda, Provinz Sofala. Reges Treiben am Brunnen.
  • Aufklärungsarbeit nach dem Zyklon Idai in Nhamatanda, Provinz Sofala. Reges Treiben am Brunnen.
  • Aufklärungsarbeit nach dem Zyklon Idai in Nhamatanda, Provinz Sofala. Diese Schule namens Nharuchunga liegt in Nhamatanda, Provinz Sofala. Sie wurde durch den Zyklon so zerstört, dass kein Unterricht mehr stattfinden kann.
  • Aufklärungsarbeit nach dem Zyklon Idai in Nhamatanda, Provinz Sofala. Diese Schule namens Nharuchunga liegt in Nhamatanda, Provinz Sofala. Sie wurde durch den Zyklon so zerstört, dass kein Unterricht mehr stattfinden kann.
  • Aufklärungsarbeit nach dem Zyklon Idai in Nhamatanda, Provinz Sofala. Diese Schule namens Nharuchunga liegt in Nhamatanda, Provinz Sofala. Sie wurde durch den Zyklon so zerstört, dass kein Unterricht mehr stattfinden kann.
  • Aufklärungsarbeit nach dem Zyklon Idai in Nhamatanda, Provinz Sofala. Diese Schule namens Nharuchunga liegt in Nhamatanda, Provinz Sofala. Sie wurde durch den Zyklon so zerstört, dass kein Unterricht mehr stattfinden kann.

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